Es war eine traumhaft schöne Rückfahrt mit der Fähre von Palermo nach Genua. Bei schönem Sommerwetter konnten wir auch die Inseln Korsika und Elba sehen.
Lustig war, dass neben der Fähre Delfine aus dem Wasser sprangen. Die Fähre hatte Ähnlichkeit mit einem Kreuzfahrtschiff. Neben einem Pool an Deck gab es auch ein Restaurant, ein Cafe und eine Bar mit Live-Musik. Die 21 Stunden mit der Fähre wurden nicht langweilig.
In Genua übernachteten wir noch einmal, um in Ruhe die Weiterfahrt bis Lägerdorf zu organisieren. Da die Preise für Leihautos außergewöhnlich teuer waren, entschieden wir uns für die Weiterfahrt mit dem Zug nach Verona.
In Verona trafen wir uns mit Julia und Mark und verbrachten eine schönen Abend in der Altstadt. Es war an dem Abend viel los, da Zucchero in der Arena ein Konzert gab, dem wir noch ein wenig lauschen konnten.
Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Zug von Verona nach München, wo wir am Nachmittag Aufenthalt hatten und Oktoberfeststimmung einfingen.
Pünktlich um 23.00 Uhr fuhr der Nachtzug in München ab und war am nächsten Morgen um 08.30 Uhr in Hamburg-Altona. Mit der Nordostsee-Bahn fuhren wir bis Itzehoe und radelten nach Hause.